Tipp der Woche: Was passiert bei Zinkmangel im Körper?

Ein Mangel an Zink, einem essenziellen Biofaktor, kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen. Zu den häufigsten Symptomen und Folgen zählen:

  • Störung der Immunabwehr: erhöhte Infektanfälligkeit
  • Störungen des Hautstoffwechsels: verzögerte Wundheilung, trockene Haut
  • Dermatologische Erkrankungen: Akne, Psoriasis, Neurodermitis
  • Haar- und Nagelprobleme: Brüchige Haare und Fingernägel
  • Wachstums-und Entwicklungsstörungen: Beeinträchtigtes Wachstum, Gewichtsverlust
  • Fertilitätsstörungen: Verminderte Synthese der Sexualhormone, Fruchtbarkeitsprobleme
  • neurologische und psychische Störungen: zum Beispiel Depressionen
  • ophthalmologische Störungen: Nachtblindheit, Macula-Degeneration
  • Störung der Geruchs-und Geschmacksempfindung
  • Blutbildungs-und Gerinnungsstörungen
  • endokrinologische Störungen: Diabetes mellitus, hormonelle Ungleichgewichte (Schilddrüse, Nebennieren)

Kurz und knapp

Zink ist ein essenzieller Biofaktor, der eine wichtige Rolle in vielen Körperfunktionen spielt. Ein Zinkmangel kann zu vielfältigen gesundheitlichen Problemen führen, von Infektanfälligkeit und Hautproblemen bis hin zu hormonellen Störungen und neurologischen Symptomen. Es ist daher wichtig, auf eine ausreichende Zinkzufuhr zu achten.

 

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https://www.gf-biofaktoren.de/wissenswertes-ueber-biofaktoren/steckbriefe/zink-biofaktor-fuer-immunsystem-haut-und-hormonsynthese/

 

 

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